Camarones ist ein kleines verschlafenes Dörfchen. Und dort geht der Wind....
Wir haben die erste Nacht auf dem dortigen Campingplatz verbracht, netter Verwalter, halbwegs windgeschützt, sehr sauber und warme Duschen, juhu!! Im Ort haben wir dann ein tolles Restaurant entdeckt, eigentlich eine restaurierte alte Bar, das
ALMA PATAGONICA. Das Essen war großartig, das Personal supernett. Der naturbegeisterte Chef hat uns noch viele gute Infos über die Region gegeben.
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| ein Earthhaus bei Camarones |
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| mmmmmmhh! |
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| im Alma Patagonica |
Am nächsten Tag ging es raus ins Naturschutzgebiet Cabo dos Bahias. Auch dort kann man die Magellanpinguine besuchen. Allerdings kostenlos. Die Kolonie ist kleiner, weniger Wege, dafür geht es dort etwas einfacher und gemütlicher zu als in Punta Tombo. Es gibt ausserdem Aussichtspunkte, einen kleinen Wanderweg, und man darf sogar im Park übernachten. Wir entschieden uns dann doch für einen Platz zwischen Dorf und Park. Dort gibt es viele Buchten wo man frei stehen kann. Das Wasser hat eine tolle Farbe und man sieht in der Nacht das beleuchtete Camarones.
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| Nandu-Mann mit Kindern |
Und jetzt wieder Pinguine!
Die Chefleute vom Alma Patagonica haben uns an unserem Stellplatz entdeckt und für den nächsten Tag zum Asado eingeladen. Sie sind gerade dabei dem verkommenen Campingplatz inkl. Restaurant in Caleta Sara im Naturschutzgebiet neues Leben einzuhauchen. Gemeinsam haben wir einen sehr gemütlichen Nachmittag mit gutem Essen verbracht. Danke Mara, Ariel und Frederico!
Wir wünschen euch viel Erfolg mit CALETA SARA!
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