Wir fuhren weiter nach Punta Tombo, einem Naturschutzgebiet dass die größte Pinguinbrutstätte auf dem südamerikanischen Festland beherbergt. In der Kolonie leben bis zu eine Million Magellanpinguine. Ja und so schauts dort aus:
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| neugierig! |
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| auch neugierig! |
Die Wege sind mit Zäunen abgesperrt, zum Schutz der Pinguine, aber so dass sie nicht behindert werden. Sie sind auch überhaupt nicht scheu. Nur nicht ZU nahe kommen. Verliert man den Respekt können sie ganz schön beissen hab ich gehört.
Als wir dort waren haben sie ganz brav gebrütet. Überall in den Nestern waren die Eier. Die Pärchen teilen sich die Arbeit auf. Es bleibt immer einer beim Nest und der andere geht auf Nahrungssuche, sie wechseln sich dabei ab.
Das Wetter war perfekt, der Wind okay, die Gegend abwechslungsreich, die Farben wunderschön...
Wir haben immer wieder gelesen oder gehört Punta Tombo sei sehr touristisch, man muss Eintritt zahlen, zu viele Leute.
Das Gebiet ist riesig, da spürt man die anderen Besucher gar nicht, die Wege sind wunderbar angelegt, die Ranger passen gut auf dass die Pinguine nicht zu sehr gestört werden. Wir finden es ist absolut einen Besuch wert und der Eintritt ist gerechtfertigt. Uns hat es sehr gut gefallen!
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